Hilfe für die Menschen in der Ukraine und in den Nachbarstaaten

Aufgrund des Krieges in der Ukraine fliehen hunderttausende Menschen ins Nachbarland Polen. Caritas Polen bereitet daher großangelegte Unterstützungsmaßnahmen vor. U.a. wurden mehrere Zelte aufgestellt, in denen die Geflüchteten zusammenkommen können und auch eine warme Mahlzeit erhalten. Die Caritas Polen nennt sie auch die "Zelte der Hoffnung". Foto: Caritas Polen

Die großen Hilfsorganisationen leisten Hilfe vor Ort. Caritas international oder die Malteser sind Mitglied der „Aktion Deutschland Hilft“ und rufen dringend zu Spenden für die Menschen in der Ukraine auf.

Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, Caritas international, ist seit Jahren in der Ukraine sehr aktiv und nicht wenige Gliederungen der Caritas haben dort eigene Partnerkontakte. Das Engagement von ci dort und in den Nachbarstaaten wird kontinuierlich an die Kriegssituation angepasst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas international unterstützen mit aller Kraft die Caritas Ukraine bei der Versorgung von besonders betroffenen Gruppen – von alten Menschen, von Kindern ohne Angehörige und von Flüchtlingen innerhalb des Landes. Hierfür kann Caritas international dank großzügiger Spenden schon jetzt erhebliche Mittel zur Verfügung stellen. Gleichzeitig unterstützt Caritas international die Partner in Polen, Moldau, Slowakei und Rumänien bei der Versorgung der ukrainischen Flüchtenden.

Nutzen Sie die aktuellen Infokanäle, um sich über die Hilfe für die Menschen vor Ort zu informieren:

Wenn auch Sie helfen möchten, können Sie spenden an:

Caritas international, Freiburg
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Stichwort: CY00050 Ukraine-Konflikt
Online unter: www.caritas-international.de

Malteser Hilfsdienst e. V.
IBAN: DE10 3706 0120 1201 2000 12
S.W.I.F.T.: GENODED 1PA7
Stichwort: "Ukraine-Hilfe“
Oder online: www.malteser.de

Sachspenden stellen zum jetzigen Zeitpunkt für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort eher eine zusätzliche Belastung dar. Wir raten daher, von Sachspenden aktuell abzusehen.