Donnerstag, 07. April 2016
„Wertvoll aufgeklärt“ mit der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind
Informationsabend und Podiumsgespräch am 18. April im Heinrich-Pesch-Haus
Ludwigshafen/Speyer. „Sexualpädagogik und Familienplanung – wie geht das?“ Das ist das Thema eines Podiumsgesprächs der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind am Montag, 18. April, ab 18.30 Uhr im Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen. Bereits ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit, sich über Schwangerschaftsberatung und weitere Angebote der Stiftung zu informieren.
„Wertvoll aufgeklärt“ ist ein Projekt der Bischöflichen Stiftung, das deren Geschäftsführerin Christine Lampert vorstellen wird. Gesprächspartner von Dr. Jonas Pavelka, Bildungsreferent im HPH, sind im weiteren Verlauf des Abends: Eckhard Schroll, bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zuständig für Sexualaufklärung und Familienplanung, die Sexualpädagogin Christina Gutsmuths sowie der Professor für Moraltheologie Prof. Dr. Elmar Kos.
Ihre Themen sind unter anderem die Sexualerziehung an Schulen und in den Familien sowie die mediale Aufklärung, mögliche Ansätze zum Erreichen „bildungsferner Gruppen“ sowie Unterschiede und Schnittmengen in der Sexualerziehung zwischen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Moraltheologie.
Das Schlusswort und die Zusammenfassung spricht der Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch über den Abend.
Weitere Informationen:
Text: Deiters