Montag, 23. November 2020

Glückwünsche zur Wahl an Dr. Müller

Dr. Irina Kreusch hat Dr. Claus Müller zur Wahl zum Oberkirchenrat gratuliert. 

Ordinariatsdirektorin Dr. Irina Kreusch gratuliert dem neu gewählten Oberkirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz

Speyer. In einem persönlichen Schreiben hat die Leiterin der Hauptabteilung Schulen, Hochschulen und Bildung im Bischöflichen Ordinariat in Speyer, Dr. Irina Kreusch, Oberkirchenrat Dr. Claus Müller zu seiner Wahl zum Oberkirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz gratuliert.

In ihrem Brief verweist Dr. Kreusch auf die Inschrift über dem Domportal „ut unum sint – dass alle eins sein“. „Durch dieses Portal schreiten seit vielen Jahren und in guter Verbundenheit die beiden Kirchenspitzen unserer Schwesterkirchen, der Ortsbischof des Bistums Speyer, und der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche“. Ähnlich verbunden sehe sie auch die Zusammenarbeit auf den Ebenen der Bistumsleitung, der Hauptabteilungen bzw. Dezernate.

Sie freue sich darauf, an die bereits seit langem bestehenden guten Kontakte zu Dr. Müller wieder anknüpfen zu können und „auf ein erneutes gutes Miteinander“. Als Leiterin der Hauptabteilung II, auch „Bildungsministerium“ benannt, sei sie das „zukünftige Gegenüber“ für Dr. Müller für alle Themen im Bereich Bildung. „Durch den aktuellen Prozess ‚zusammen-wachsen‘ bin ich auch gemeinsam mit Generalvikar Andreas Sturm in der gleichnamigen ökumenischen Arbeitsgruppe. Dies erlaubt Bildungsthemen stark in den Blick zu nehmen, was meines Erachtens auch unbedingt notwendig ist, denn wir sind zuerst Christinnen und Christen und dann evangelisch oder katholisch. Ganz so, wie es das Gebet Jesu, dass die Einheit der Glaubenden wünscht, uns aufgibt“, schreibt Kreusch.

„Herzlich lade ich Sie ein zu einem Besuch in die HA II, in die Große Pfaffengasse in Speyer, also unweit Ihres Sitzes, unweit gemeinsamer Interessen für eine zukunftsfähige Bildungsarbeit an unseren kirchlichen Einrichtungen und Angeboten und unweit der Einheit wie am Domportal geschrieben: ut unum sint“.

Foto: Bistum/Landeskirche