Notfall·seelsorge

 

Menschen können Notfälle erleben.

Ein Notfall ist ein Unglück.

Ein Notfall kommt ganz plötzlich.

Zum Beispiel:

  • Ein Verwandter stirbt bei einem Unfall.
  • Oder ein Kind stirbt.
  • Man hat ein schreckliches Verbrechen gesehen.
  • Oder man hat einen schweren Unfall mit·erlebt.
  • Ein Verletzter ist gestorben.
            Man konnte ihm nicht helfen.

 

Haben Menschen so ein Unglück erlebt?

Dann sind die Betroffenen oft sehr durch·einander:

Sie sind traurig.

Sie sind geschockt.

Sie sind fassungs·los.

 

In solchen Momenten sind Notfall·seelsorger da.

Notfall·seelsorger stehen Menschen bei.

So sind Betroffene nach einen Unglück nicht allein.

Notfall·seelsorger kümmern sich:

  • um Opfer.
  • um Verwandte.
  • um Beteiligte.
  • um Helfer.

 

Brauchen die Betroffenen noch mehr Hilfe?

Dann holen Notfall·seelsorger die Hilfe.

Wollen die Betroffenen zu Gott beten?

Dann beten Notfall·seelsorger gemeinsam mit den Betroffenen.

 

Wie kommen Notfall·seelsorger zu den Betroffenen? 

Polizei, Feuerwehr oder Rettungs·dienste geben Notfall·seelsorgern Bescheid. 

 

Notfall·seelsorger sind für alle da.

Man muss nicht in der Kirche sein.

 

Die katholische und evangelische Kirche arbeiten in der Notfall·seelsorge zusammen.

 

Kontakt

Matthias Orth
Webergasse 11
67346 Speyer
Tel: 06232 102 476
E-Mail: notfallseelsorge@bistum-speyer.de