Dienstag, 28. Januar 2025

Liebe geht durch den Magen

 

Eine kunterbunte Valentinstags-Tüte - nicht nur für Familien

Maxdorf. Wie wollen wir dieses Jahr Valentinstag feiern? Und überhaupt: Was machen Eltern mit kleinen Kindern am Valentinstag? Essen gehen mit einem Fünf-Gänge-Menü ist zu teuer und wer passt auf die Kinder auf?

Die kunterbunte „Valentinstags-Tüte“ der Kirche Kunterbunt Maxdorf ist da eine echte Alternative. Geeignet ist sie für Eltern und kinderlose Paare, frisch Verliebte, verheiratet oder seit Jahrzehnten verbunden, Menschen, die sich lieben oder mit dem besten Freund oder Freundin einen gemeinsamen Abend verbringen möchten. Liebe ist für alle da und mit der kunterbunten Valentinstags-Tüte kann man einen schönen Abend genießen!

In der Tüte findet man das Lieblingsessen wohl der meisten Kinder und natürlich auch etwas zum Anstoßen. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Wenn die Kinder dann, nach dem gemeinsamen Abendessen, ins Bett gebracht sind, ist hoffentlich Zeit zu zweit möglich. Dafür findet man verschiedene kunterbunte und kreative Ideen wie Karten, Anregungen, einen biblischen Impuls, Musik, … und natürlich einen kreativen Segen. Wer außerdem gerne durch den Abend geführt werden möchte oder mit anderen zusammen verbringen möchte, kann sich digital in eine Videokonferenz einwählen. Auch hier ist genug Zeit zu zweit eingeplant.

Kurz gesagt: Wir feiern gemeinsam die Liebe und stoßen miteinander an. Lasst euch überraschen! Das Team der Kirche Kunterbunt Maxdorf war kreativ.

Die Tüte kostet 15 Euro und gibt es in verschiedenen Varianten: mit und ohne Alkohol, für Familien oder für zwei Personen Dies wird bei der Anmeldung erfragt. Wo möglich werden die Tüten persönlich übergeben. Für einen Postversand berechnen wir 5 Euro zusätzlich. Wer ohne Tüte bei der Videokonferenz dabei sein möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.

Anmeldeschluss ist der 10. Februar, Anmeldungen oder Fragen per Mail an: stefanie.mueller-2@bistum-speyer.de oder telefonisch unter 0151-14879816

Zum Plakat (.pdf).

Text: Stefanie Müller, Foto: pixabay