Donnerstag, 21. Juni 2018
Übergabe des Karl-Nothof-Preises durch das Bistum Speyer
Höhepunkt der Abschlussfeier der Berufsbildenden Schule am Standort Wörth
Wörth. Im Rahmen der Abschlussfeier der Berufsbildenden Schule am Standort Wörth wurde der Karl-Nothof-Preis durch das Bistum Speyer überreicht. Mit der Bearbeitung des Projektthemas „Ich schufte für die Rente von Oma und Opa! Und wer zahlt für mich?“ konnten die beiden Klassen der Berufsfachschule II, mit den Schwerpunkten „Wirtschaft und Verwaltung“ und „Gesundheit und Pflege“, die Jury um Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann überzeugen und den ersten Platz erreichen. Bei der Projektarbeit wurde von den Kollegen/-innen fächerübergreifend unterrichtet – Religion, Wirtschaft und Sozialkunde –, in dem die Probleme in Zusammenhang mit der Einhaltung des Generationenvertrags behandelt wurden. Nach einem Expertenvortrag und eigenen Recherchen wurde eine hochinteressante und -informative Broschüre zum genannten Projektthema erstellt. Die Druckkosten übernahm dankenswerterweise der Förderverein der Schule. Begleitet wurde der Projektablauf durch regelmäßige Veröffentlichungen im Rahmen des Instagram-Accounts der Schule. Eltern, Großeltern und viele weitere Besucher, im Alter zwischen drei und siebzig Jahren, informierten sich schließlich bei einem von den Schülern/-innen arrangierten Mehrgenerationen-Café. Oberschulrat Thomas Mann, Thomas Eschbach, Referent der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) und Oberstudienrat Hubert Seegast, Berater der Jury, übergaben den Schülern/-innen die Urkunde und das damit verbundene Preisgeld, in Höhe von 1.600,- Euro und bedankten sich bei den betreuenden Lehrkräften Claudia Dietherich, Madeleine Stude-Kühn und Pascal Materne.
Text/Foto: BBS Germersheim/Wörth