Dienstag, 31. Mai 2016

„Gewalt gegen Frauen im Kongo – und was wir dagegen tun können“

Thérèse Mema 

Thérèse Mema aus Bukavu/Kongo berichtet am 3. Juni in Speyer über ihre Arbeit

Speyer. Zu einem Vortrags- und Gesprächsabend mit Thérèse Mema, Leiterin des Traumazentrums in Bukavu/Kongo, unter dem Thema „Wie Handys den Krieg finanzieren: Gewalt gegen Frauen im Kongo – und was wir dagegen tun können“ lädt am Freitag, 3. Juni, 18 Uhr der Diözesanverband Speyer der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) gemeinsam mit dem Hilfswerk missio und dem Weltladen Speyer ein.

In einer Region, die die UNO "das gefährlichste Land der Welt für Frauen" nennt, hat es Thérèse Mema durch ihr Engagement geschafft, einen sicheren Raum für Frauen zu schaffen, die Opfer sexueller Gewalt wurden, und sie hat ihnen eine Stimme gegeben.

An diesem Abend im Ägidienhaus (neben der Kirche St. Joseph, Gilgenstr. 17) wird sie über ihre Arbeit für Frauen im Kongo berichten, die getragen und unterstützt wird von missio und der katholischen Organisation "Justice and Peace".

Text: kfd/Foto: missio