Freitag, 18. Juni 2021
kfd spendet für das Müttergenesungswerk
Diözesanverband der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands unterstützt Organisation mit 1000 Euro und wirbt um weitere Spenden
Speyer. Marina Mathias, Diözesanleiterin der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Diözesanverband Speyer, hat es in vielen Gesprächen und Begegnungen erfahren: Die Pandemie fordert Mütter, Väter und pflegende Angehörige in besonderer Weise und bringt viele gesundheitlich ans Limit. Deshalb, so Mathias, „haben wir uns mit 1000,- von unserem Spendenkonto 'Frauen in Not' an der Spendenchallenge für das Müttergenesungswerk beteiligt. Auch unsere Mitglieder haben wir zur Unterstützung aufgerufen.“
Die kfd möchte das Müttergenesungswerk finanziell stark machen, damit möglichst vielen Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen eine erforderliche Vorsorge oder Reha ermöglicht werden kann. Für diese ist das Müttergenesungswerk, über seine öffentliche und politische Arbeit, eine starke Stimme.
Bundesweit arbeiten alle Kliniken wieder im Rahmen der jeweiligen Landesvorschriften. Sie können dem Andrang der Mütter und Väter gar nicht nachkommen. Die Klinikleitungen berichten immer wieder, so Lucia Lagoda, Mitglied im kfd-Bundesvorstand und in der katholischen Arbeitsgemeinschaft Müttergenesung, dass die Mütter und Väter die jetzt kommen, am Ende ihrer Kräfte sind. "Überfordert, erschöpft und ausgebrannt. Sie sind nicht mehr nur erholungsbedürftig, sie sind psychisch und körperlich erschöpft. Sie sind schlicht und einfach gesagt: krank."
"Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Beteiligen Sie sich ebenfalls an der online Spendenchallenge!", wirbt die kfd.
Der Link für die online Spende:
www.muettergenesungswerk.de/sammlung-kag
Mehr Infos zur kfd unter www.kfd-speyer.de
Text: kfd/aba/Foto: pixabay
