Mittwoch, 27. Februar 2019

Bischöfliches Ordinariat bei Berufsfindungsmesse

Sie informierten über Ausbildungsmöglichkeiten im Bischöflichen Ordinariat (v.r.): Luisa Bingemann, Lena Makiola, Tanita Schall, Anke Martini-Schmitt 

Infoangebot bei Veranstaltung in der Maria Ward Schule in Landau

Landau. Am 20. Februar fand der Berufsfindungsabend in der Maria Ward Schule, Landau statt. Auch Mitarbeiterinnen des Bischöflichen Ordinariates waren mit einem Informationsangebot vor Ort und standen den Schülerinnen Rede und Antwort rund um den Ausbildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“. 

2019 steht für das Bischöfliche Ordinariat Speyer ganz im Zeichen der Ausbildung. Seit 40 Jahren wird hier die Ausbildung im Verwaltungsbereich erfolgreich vorangetrieben und viele der ehemaligen Auszubildenden sind heute noch im Bistum Speyer tätig. „Es ist uns ein Bedürfnis zu zeigen, dass es neben pastoralen Berufen auch Verwaltungsmitarbeiterinnen und - mitarbeiter im kirchlichen Bereich gibt. Eine Messe wie diese gibt uns die Gelegenheit die Ausbildungsmöglichkeiten im Bischöflichen Ordinariat zu präsentieren und über Gespräche Einblicke in die Verwaltung des Bistums Speyer zu gewähren“, so Luisa Bingemann, Ausbildungsleiterin und Abteilungsleiterin der Personalentwicklung. 

Mit dabei an diesem Abend waren neben der der Ausbildungsbetreuerin Anke Martini-Schmitt, auch die zwei Auszubildenden Lena Makiola und Tanita Schall. Beide befinden sich im zweiten Ausbildungsjahr zur „Kauffrau für Büromanagement“ und konnten vielen Schülerinnen direkt aus ihrem Berufsalltag berichten. Lena Makiola erklärte „Wir haben ausbildungsrelevante Unterlagen, wie zum Beispiel die Tagesberichte dabei, um daran zu erläutern, wie ein Arbeitstag im Bischöflichen Ordinariat aussehen kann.“ „Wir wechseln alle 3 bis 4 Monate die Abteilung. So erhält man einen größeren Einblick in die Verwaltungsarbeit und lernt immer mehr dazu“, so Tanita Schall. Der Abend war, für beide Seiten, eine fruchtbare Erfahrung und sicherlich nicht der Letzte seiner Art.

Text/Foto: Anke Martini-Schmitt