Liebe Männer!
Der Name Josef steht in der Statistik der beliebten Namen für Jungen weit hinten. Wohl zu altmodisch scheint er jungen Eltern. Vielleicht auch zu klischeebeladen mit eher unattraktiven Attributen versehen: alter Mann mit Bart, Randfigur, Verlobter einer schwangeren Jungfrau, Ziehvater, geschlechtsloser Ernährer ... . Nicht unbedingt das, was man(n) sich heute wünscht für einen kleinen Jungen, der zu einem Mann heranwachsen soll und wohl auch nicht Rollenzuschreibungen, die ein erwachsener Mann heute klaglos hinnehmen möchte.
In der nächsten Zeit soll auf dieser Seite in lockerer Folge ein Bild des „Josef“ gezeichnet werden. Die Blick ist ein zunächst männlicher: was kann uns „Josef“ für unser Mann-sein, unser Vater-sein und unsere Gottesbeziehung, „Mit-Gott-sein“ sagen.
► Hier nun sind auch sie angesprochen und gefragt!
Auf dieser Seite möchten wir gerne Ihre Aussagen, Meinungen, Rückmeldungen veröffentlichen zu Fragen, wie z.B.: Berührt mich die Figur „Josef“ persönlich? Was sagt mir „Josef“ über das Mann-sein, Vater-sein? „Josef“ und meine Gottesbeziehung?
● Eine erste Inspiration:
„Josef, einer von uns“ aus dem „Bereich Arbeitswelt des Bistums Speyer“:
https://youtu.be/XV7cZlk09k0
● Josef - ein Mann mit Qualitäten
Mann im Hintergrund - gottbewegt und gottvertrauend - entschlossen und fürsorglich -
kein Einzelfall - anregend für Männer heute.
Das sind die Überschriften und gleichzeitig Kennzeichnungenn für Josef, die Dr. Andreas Ruffing in seinem kurzen Artikel zu "Josef" in der Zeitschrift Männernetzwerk ( 2/2006 7 1/2007) verwendet.