Impuls: Jesus, ein Wegbegleiter,
mit dem ich reden kann

Stellen Sie sich vor, Sie sind unterwegs und es spricht Sie jemand an und fragt Sie,
wie es Ihnen geht!

Wie würden Sie reagieren?
Würden Sie eine Antwort geben?
Würden Sie sich mitteilen und diesem Fremden erzählen, was Sie alles erlebt haben?
 

Und jetzt stellen Sie sich einmal vor, dieser jemand, dieser Fremde ist Jesus!

Zwei Jünger Jesu ist genau das passiert!
Obwohl ihre Gedanken um Jesus kreisten, haben Sie nicht erkannt,
dass ER bei Ihnen ist und mit Ihnen geht.

Lesen Sie einmal selbst…
 

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 24, 13-19a)

 

Die Erscheinung Jesu auf dem Weg nach Emmaus

13 Und siehe, am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. [1] 14 Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. 15 Und es geschah, während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. 16 Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. 17 Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen 18 und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm:

….

Lektionar 2018 ©2020 staeko.net

  • Ich lade Sie ein, einmal in die Rolle eines Jüngers zu schlüpfen.

  • Stellen Sie sich einmal vor. Sie sind unterwegs – so, wie die Jünger auch…

  • Plötzlich kommt Jesus zu Ihnen – so, wie bei den Jüngern auch…

  • Vielleicht erkennen Sie ihn, vielleicht auch nicht – so, wie die Jünger auch nicht…

  • Jesus fragt auch Sie: Was bewegt Sie? Warum sind Sie traurig? – so, wie die Jünger auch…

  • Was würden Sie ihm antworten?

  • Schreiben Sie dies in Ihr Lebenszeichenbuch.

  • Reden Sie mit Jesus, wie mit einem Freund. Sie dürfen ihm alles sagen…