Sonntag, 11. Februar, um 13:00 Uhr. Gestaltet wird das Programm von Volker Sehy, Direktor und Wallfahrtspfarrer in Maria Rosenberg, und Dominique Haas. Neben der Möglichkeit zur Vernetzung wird viel Raum
Projektes eingebunden – sie kommen aus Kolumbien nach Deutschland, um aus erster Hand von ihren Erfahrungen zu berichten. Workshops, Exkursionen und Vorträge stellen die Themen auf vielfältige Art und Weise
Hauses eine Atmosphäre geschaffen, in der Lernende sowie Lehrende Wertschätzung und Empowerment erfahren. Die Jugendlichen können die Freude am Lernen (wieder)entdecken und ihre ganze Persönlichkeit entfalten
Haus beheimatete Projekt "LU can help" verschiedene Vorbereitungsveranstaltungen rund um das Bewerbungsverfahren an. Anmeldung ab sofort möglich „Unternehmen, die sich auf der Jobmesse präsentieren möchten
Bexbach. Neue Leute treffen, ins Gespräch kommen, Interessantes erfahren, gemeinsam etwas unternehmen. Das sind nur einige Ziele von „Check In – Better together“, dem Treff für Menschen im Alter zwischen
sich von Abhängigkeiten löse, schaffe Raum für Neues - für Vertrauen, Hoffnung und eine tiefere Erfahrung des Glaubens. „Dass wir spüren, nicht abhängig zu sein. Das eröffnet den inneren Raum wieder für
Bistum Speyer präsentiert sich dort mit seiner Vision der Segensorte. Segen wird hier ganz konkret erfahrbar. So bekommen die Besucherinnen und Besucher einen persönlichen Segen zugesprochen, den sie mit Hilfe [...] Mai, 16.30–18.00 Uhr Gottesdienste | Liturgiewerkstatt - Der Sterbesegen Genese, Gestalt und Erfahrungen aus der Praxis mit Clemens Schirmer, Liturgiereferent im Bistum Speyer Mädchengymnasium St. Agnes
kommen und gehen, haben ihnen anfangs etwas Angst gemacht. Aber jetzt wissen sie, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht.“ Auch wenn die Einrichtung nur eine Übergangslösung ist, gibt es viel zu tun. „Wir unterstützen [...] die Frauen mit ihren Kindern irgendwann zurück in die Ukraine können und wollen, werden wir sie hinfahren“, stellt Peter Lehmann in Aussicht. Aber daran mag Elena Leluk noch nicht denken. „Ich bin so froh
wie der Dom auch zu Zeiten der Corona-Pandemie als Ort des Glaubens und als Denkmal erhalten und erfahren werden kann. „Diese Zeit ist für uns alle nicht einfach und hat uns vor ungeahnte Herausforderungen [...] Führungen angeboten werden können und die Dom-Info seit November geschlossen ist. Im laufenden Jahr fährt der Bereich Besucher- und Kulturmanagement auf Sicht. Es bleibt die Hoffnung, dass das große Jubiläum
Ort heilsamer Unterbrechung, offener Raum des Dialoges, sicherer Ort der Seelsorge, unmittelbar erfahrbarer Nächstenliebe und der Feier der Gemeinschaft Gottes mit den Menschen. Jesus Christus ist der Maßstab [...] keiner in seinen Nöten und Sorgen alleine gelassen wird, sondern unmittelbar Hilfe und Gemeinschaft erfährt, und unsere Sakramente und Gottesdienste zu unter die Haut gehenden Feiern des Lebens gegen alle