en Menschen“, sagt Ansgar Schreiner. Als Beispiele nannte er medizinische und EDV-Geräte sowie Fahrzeuge für die ambulante Pflege. „ich habe darauf hingewiesen, dass wir in den zurückliegenden Jahrzehnten
zwei Menschen irgendwo zusammenkommen, treffen zwei Kulturen aufeinander.“ Was das genau bedeutet, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops „Kulturschock oder Vielfalt – Die Vorteile int
und Jugendliche sichere Orte sein, dafür werde ich mich auch weiterhin einsetzen. Für all diese Erfahrungen und Möglichkeiten zur (Mit-)Gestaltung bin ich sehr dankbar.“ Foto: privat
der evangelische Theologie und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer in ihren Todeszellen 1944/45 erfahren. „Ihre Worte, die uns noch heute vom Trost und Mut unseres gemeinsamen Glaubens an den menschgewordenen
Waldfischbach-Burgalben. Am Dienstag, dem 19. Januar 2021 findet um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Rosenberg eine Eucharistiefeier zu Ehren des heiligen Josef statt. Pfarrer Josef Damian Szuba (
und Gemeindereferenten im Bistum. Von März 2001 bis August 2009 war er Geistlicher Leiter der Annawallfahrt in Burrweiler. Danach übernahm als Pfarrer die Seelsorge in Maximiliansau, Wörth und der Pfar
Schulungen werden von Abteilungsleitungen und Hauptabteilungsleitung geleitet und inhaltlich durch erfahrene Präventions-, Interventions- oder Fachkraft des Kinderschutzes durchgeführt Referent*innen-Team:
Schneidmüller „Konrad II. wird König“. Das erfolgreiche Konzertformat „Baden schaut über den Rhein“ erfährt in diesem Jahr eine Fortsetzung, obwohl der langjährige Organisator Udo Heidt inzwischen verstorben [...] ermöglicht hatten, nannte sie die neue Beschallungsanlage, die Erneuerung der Läuteanlage sowie des Fahrstuhls in der Sakristei. In Ergänzung des vom Dombauverein gestifteten Grundrissmodells war 2023 ein von
zum Klingen. „Das ist ein prophetisches Zeichen.“ Gemeinsames Singen stecke an, sei eine schöne Erfahrung. „Da entsteht ein großer Raum der Freude. Und jeder kann beschwingt mit Mut, Kraft und einer guten [...] Das gefalle ihr genauso wie die nette Gemeinschaft. Keine Sekunde bereue sie, mit nach Zweibrücken gefahren zu sein. „Das war wirklich ein Erlebnis.“ Ähnlich äußerte sich Hildegard Müller aus Contwig. Sie
Kopf, der sagt, für ihn ist eine Fahrradreise mit der ganzen Familie die beste Ablenkung von der Arbeit. Weil da ist er direkt in der Sekunde gefordert, wo er losfährt. Eben vom Straßenverkehr, die Karten