Glaube an die Auferstehung, der durch das Turiner Grabtuch transportiert wird, in besonderer Form erfahrbar“, ergänzte Otto Georgens, Dompropst und Weihbischof im Bistum Speyer. Die Ausstellung ist noch bis
Runden gedreht werden. Dabei erwartet die Teilnehmer wieder eine einzigartige Atmosphäre: Ob Rollstuhlfahrer, Mütter mit Kinderwagen, Walker, Marathon-Läufer, ob Kindergartenkind oder Rentner, ob schnell
Kirchen immer stärker gemeinsam wahrgenommen, machen viele Dekaninnen und Dekane schon jetzt die Erfahrung. Text: is/lk
noch ein paar Korrekturen, „dann kann ich hoffentlich im nächsten Jahr die Arbeit und das Promotionsverfahren abschließen.“ Ein Schwerpunkt seiner Aufgaben in der Pfarrei ist die Messdienerarbeit, weitere
betroffen seien Mitglieder von indigenen Völkern, die bei einer COVID-19 Erkrankung besonders gefährdet sind. Unter der Situation leide neben den Bewohnern der Favelas, der Armenviertel am Rande der großen
im Bistum Speyer beteiligt. In Fortbildungen hat er Seelsorger, Lehrer und Erzieherinnen für die Gefahren des sexuellen Missbrauchs sensibilisiert und ihnen Handlungssicherheit vermittelt. Gemeinsam mit
Speyer, gefördert wird das Projekt vom Bonifatiuswerk. Es will Kindertagesstätten als Orte von Glaubenserfahrung und –weitergabe weiterentwickeln. „Wir wollen am Kita-Ort neue Formen von Gemeinde entwickeln
erarbeitet und vertieft. Musizierend sollen Merkmale wie Tonhöhen, Notenwerte, Tonarten und Taktarten erfahren und gefestigt werden. Das Erlernte findet seine Anwendung in Übungen, Liedern und kleinen Chorstücken
Kreuz in Homburg als Pilot-Pfarrei zu begleiten und zu prüfen, wie die in Homburg gemachten Lernerfahrungen für das gesamte Bistum und für weitere Pfarreien fruchtbar gemacht werden können. „Die Leitung
sich ernst genommen und haben Vertrauen in ihr Können und ihre Persönlichkeit gewonnen. Diese Erfahrungen sind eine gute Voraussetzungen, um bei Integrationsanstrengungen unaufgeregt und umsichtig mitzuhelfen