persönlichen Begegnungen in Ländern wie den Philippinen, Indien, Ruanda, Togo, Peru oder Guatemala die Erfahrung gemacht, dass die Kirche in Deutschland wertvolle Impulse aus anderen Ländern aufnehmen kann. „Die
Besucher ihren Dienst, nach Abschluss stehen sie noch kurz zusammen, um miteinander Eindrücke und Erfahrungen der Tour zu teilen. Bei der Aktion im Sommer begleiteten die Pfarreivertreter einen Eiswagen, der [...] n: Damals wurde frischgebackene Pizza serviert. Das kam natürlich auch gut an. „Dass wir hierher fahren und etwas mitbringen, soll eine ganz normale Angelegenheit sein“, bekräftigt Danuta Kambakamba. Es
Beauftragten der deutschen Bischofskonferenz für Frauenseelsorge schätzen. „Er war offen für neue Erfahrungen, bereit, daraus für die Zukunft zu lernen, er wollte Menschen ermutigen und sah die Aufgabe der [...] obwohl es, wie man heute weiß, ganz und gar unbiblisch und unjesuanisch ist“, so Pilters. Und sie fährt fort: „Weihbischof Gutting hat einen erheblichen Beitrag dazu geleistet, dass es in der Frauenfrage
Stand aktiv. Der ursprüngliche Kontakt von „GUT LICHT“ zum St. Annastift kam über persönliche Erfahrungen zustande, die der Vorsitzende Helmut Karl 1987 beim Aufenthalt seiner Tochter in der Ludwigshafener
werden. Auf der zweiten Leinwand erscheint nach entfernen der abgeklebten Stellen ein Logo: Ein Rollstuhlfahrer eingerahmt von anderen Personen. Inklusion eben, denn darum geht es ja bei der Aktion. Text/Foto:
das Projekt angestoßenen Initiativen nachhaltig verstetigt werden. Dabei könnten die positiven Erfahrungen, die die Kirchen im ökumenischen Miteinander gemacht haben, auch auf den interreligiösen Dialog
Stärkung der Jugendfreiwilligendienste: „Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein besonderer Lern- und Erfahrungsort. In den vergangenen Jahren setzte die Bundesregierung vorwiegend auf einen Ausbau des Bundesf
e – und hat sich daneben auch immer noch ehrenamtlich stark engagiert.“ Mit einem Füllhorn an Erfahrungen komme sie zurück nach Pirmasens, so Aßmann Dass diese Aufgabe für sie und die 20 MitarbeiterInnen
Arbeit der von ihr gegründeten Organisation Jan Kalyan Gramin Vikas Samiti (deutsch: Vereinigung für Wohlfahrt und ländliche Entwicklung) JKGVS. Aufmerksame Zuhörer waren neben Weihbischof Otto Georgens auch
sondern die „Gottesfrage wachzuhalten“ – als Einladung, das Menschsein in seinem Transzendenzbezug zu erfahren und zu reflektieren. Diese Haltung, so die Gastgeber, präge den Unterrichtsalltag in den ignatianischen