. Sie warb dafür, das kirchliche Arbeitsrecht auch für Nichtchristen zu öffnen, „um von deren Erfahrungen zu profitieren“. Gleichzeitig erteilte sie Befürchtungen eine Absage, dass Begegnungen mit And
Seele weh. Denn es gibt genügend Leute, die sich darüber freuen würden.“ Das weiß sie aus eigener Erfahrung. „Ich habe früher in einer kirchlichen Kleiderkammer mitgearbeitet. Die gibt es leider nicht mehr
antrat. Lehrer für die Sekundarstufe II, eine einjährige Ausbildung zum Marketing-Assistenten und Berufserfahrung im sozialen Bereich brachte Prost mit. Mit dieser Qualifikation „schien er uns geeignet als
berichteten mit Hilfe von mitgebrachten Symbolen über ihre im Laufe der Pilgerwege gemachten Erfahrungen und Einsichten. Religiöse Würdenträger/innen stellten klare Forderungen an die bei der Weltkli
wurde das Bistum als eine große Gemeinschaft aus allen Teilen der Pfalz und des Saarpfalzkreises erfahrbar, als eine Gemeinschaft von Gläubigen, die mit „Herzblut, Leidenschaft und großer Liebe zu ihrer
der Hinterbliebenen total. Nichts ist mehr, wie es war. Die Zeit der Trauer bringt völlig neue Erfahrungen und Bedürfnisse mit sich. Das eigene Leben muss neu eingeübt werden. Ein langer Weg beginnt. Ein
Georgens, dem Verantwortlichen für den Bereich Weltkirchliche Aufgaben im Bistum Speyer, ein Erfahrungsaustausch mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann sowie Besuche in mehreren Pfarreien. In Kaiserslautern
ist für viele zum Sehnsuchtsort geworden“, beschreibt Pastoralreferentin Christine Lambrich ihre Erfahrung, „die Kirche der Zukunft ist kreativ und ökumenisch“. Auch zu Taizégebeten und dem Fronleichnamstag
gewesen: „Für Helmut Kohl war und ist der Dom immer auch Haus Gottes, Ort des Gebetes, Ort der Erfahrung des Atems Gottes, des Geistes Gottes.“ So habe Kohl auch viele Kirchenfeste im Dom inmitten der
und historischen Dimensionen des beinahe 1000jährigen Bauwerks erlebbar machen. Führungsteilnehmer erfahren, was die Kathedrale für die Gläubigen im Mittelalter bedeutete und was sie den Menschen heute zu