l/UCk6MXbBdCcdASK4XJFPUBzg Video-Impulse zur Fastenzeit „Es geht! Anders.“ der Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Otterberg Bis Ostersonntag tägliche neu Videoclips von ehren- und hauptamtlich Engagierten „Es
Pfarreien durch Teambegleitung, sowie Moderation in den Gremien und helfen die gewonnen Einsichten und Erfahrungen allen zur Verfügung zu stellen. im Übergang von der Pfarreiengemeinschaft hin zu einer Pfarrei
nach Worten Kleins wichtige Aufgaben des achtköpfigen Teams. In diese könnten die Lebens- und Berufserfahrungen, die Charismen und Fähigkeiten, Hobbys und Leidenschaften, Gedanken und Ideen jeder und jedes
berichtet Barbara Toro. „Eine sehr junge Wohnsitzlose ist mir im Kopf. Sie kam immer aus dem Odenwald gefahren – nur für das Essen. Was sie den Rest des Tages gemacht hat, weiß ich nicht“, ergänzt Hede Metz
wir fühlen. Wir sprechen so, dass alle uns verstehen. So erfahren alle von unserer Hoffnung. Wir sind neugierig. Wir wollen neue Dinge erfahren. Das macht uns Spaß. Wir erzählen uns gegenseitig von neuen [...] Segens∙orten kann jeder: freundliche Menschen treffen mit anderen sprechen Hilfe bekommen neue Dinge erfahren sich in der Gruppe von Christen wohl∙fühlen Gott spüren sich zuhause fühlen An Segens∙orten geht
Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzqualifikation Notfallmedizin Thomas Borgmann bringt vielfältige Erfahrungen für diese Position mit. Unter anderem war der 36-Jährige vor seinem Wechsel nach Ludwigshafen leitender [...] nahtlos in der Notaufnahme und auf der Station weitergeführt werden“, berichtet er aus eigener Erfahrung. Denn, Standardprozeduren geben „Allen an der Behandlung Beteiligten, Sicherheit“. Wechsel im A
der Sicht Müllers, das christliche Menschenbild der Väter und Mütter des Grundgesetzes. Nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus stelle das Grundgesetz nicht den „Volkskörper“, sondern den Wert des einzelnen
Publikum durchlaufen konnte. Die Interessierten wurden dabei gefragt, wo sie bereits Gastfreundschaft erfahren würden, jedoch auch, für wen die Kirche gastfreundlicher sein soll. Einige Besucherinnen und Besucher
torin Barbara Aßmann lud die Teilnehmenden dazu ein, sich auszutauschen, Impulse zu geben und Erfahrungen zu bündeln. Stefanie Horn-Wolniewicz und Lukas Buschbacher vom Referat Gemeindecaritas und Eng
nannte Bischof Wiesemann den Satz: „Ich rufe dich bei deinem Namen. Mein bist du.“ Darin stecke die Erfahrung der Einmaligkeit des eigenen Ichs inmitten von Milliarden von Menschen. Darin stecke aber noch viel